Kapriolen, wie die vom Wetter, findet er nicht gut, mein Vetter, und er sagt es unverhohlen, das Wetter bleibt mir heut gestohlen.
Ich mag Sonnenschein und Regen, diese Dinge sind ein Segen für Mensch und auch für die Natur, das ist die schönste Wunderkur.
Doch Kapriolen, wie die vom Nachbar, der schon wieder in der Bar war, der seine Frau im Suff verprügelt, sich in seiner Wut nicht zügelt, sind nicht mehr tragbar hier im Haus, der muss hier raus, der muss hier raus.
Die Welt der Tiere, die ist groß, da ist auch jeden Tag was los. Das Huhn, es sprach zu ihrem Mann, ich seh‘, du fängst was mit der Ente an, und sollte ich dich mal erwischen, ich gehe dann sofort dazwischen, jetzt sage ich es dir ganz frei, für dich leg ich nie mehr ein Ei.
Die ganze Welt ist voller Kapriolen. Ich sollte einst, ein Schiff von Capri holen, ich wollt’ nicht fort von dort, hatte eine Braut. Sie hat den Steuermann und auch das Schiff geklaut. Jetzt sitz ich hier, und heule zu den fernen Sternen, die wollt’ ich ihr einst holen, was blieb, sind meine Capri-olen.
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