Frühling, Sommer, Herbst und Winter, ihr Vier, gefürchtet und beliebt, Zeigt jedes Jahr, davor und auch dahinter, warum es euch zu Viert nur gibt.
Du Frühling, wirst schon lang erwartet, der Winter ist meist kalt und lang, beim Frühling da wird durchgestartet, es blüht und Grünt manch zartes Band.
Oh Sommer du, mit deiner Fülle an Früchten, wie im Paradies, mit bunten Blumen, zarten Düften, im Mund bist du so zuckersüß.
Dann kommt der Herbst, mit guten Dingen, gute Ernte, saftige Trauben. Die alten Kellermeister singen das Lied vom Wein, der kann die Sinne rauben.
Der Winter dann, mit Eis und Schnee, mit Kälte und mit warmen Socken, vom tiefem Tal bis in die Höh’, wir möchten hinterm Ofen hocken.
Wir sehnen uns nach Wärme und nach Licht, nach Sommer Regen und nach Sommer Wind. Ich setz mich hin und schreibe ein Gedicht, aus Zeiten, wo Menschen glücklich sind.
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