In stillen Nächten, wenn der Mond im Fallen in meinem Herzen noch Worte hallen. Die Sterne flüstern leis deinen Namen erinnern ewig, wo wir glücklich waren.
Dein Lachen nur ein fernes Spüren verblasst im Nebel hinter verschlossenen Türen. Nur der Glanz in deinen Augen mit dem schönen Blick blieb für immer bei mir zurück.
Du kamst und gingst wie ein Blatt, das mit dem Winde rang als flüchtiges Spiel, das ich nicht gewann. Die Zeit vergisst, was wir nie begonnen und ist als stummes Echo im Nichts zerronnen.
Ich liebe im Stillen, im Schatten der Nacht halt’ deine Hände, die nie mich mit Liebe bedacht. Und während die Welt um uns still verweilt lieb ich dich leise, bis die Wunden verheilt.
So bleibst du ein Traum, unerreichbar als Stern die Sehnsucht umhüllt mich so nah, und du fern. In jedem Vers, den das Herz leise spricht bleibt unerfüllt mein verborgenes Licht.
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