Liebe Freunde*innen. Ich will Euch das Weihnachtsfest nicht verderben, aber ich kann nicht anders, als dieses Gedicht immer wieder am Heiligen Abend zu zeigen, um selbst an das zu denken, was die armen jungen Soldaten erleben mussten. Ich kenne einige Menschen, die in Stalingrad gewesen sind und die das bestätigen konnten. Seitdem bin ich Spender bei der deutschen Kriegsgräberfürsorge. Man hatte am Heiligen Abend eine Rundfunksendung im Zusammenschluss von allen Frontteilen gemacht. Es geht unter die Haut, glaubt es mir. Diese Ringsendung war eine reine Werbeveranstaltung um der Heimat zu zeigen, wie siegessicher die Fronten waren. Ausgewählte Soldaten durften mit ihren Familien sprechen. Wer sich das antun möchte am Heiligen Abend, kann sich das Video ansehen. Ihr müsst es Euch aber nicht antun. Mir war es ein Bedürfnis. Heiligabend können wir feiern, aber trotzdem muss ich jedes Jahr daran denken.
Das Video von YouTube habe ich wieder gelöscht, weil meine Helga meinte, ich solle am Heiligen Abend die Menschen damit nicht überfordern. Recht wird sie haben.
ein beeindruckendes Gedicht, gerade hat es wieder Gültigkeit, darüber nachzudenken, wie es jenen geht, die Heilige Nacht zwar nicht in Stalingrad. Dafür in anderen Ländern im Krieg erleben müssen. Ich sage bewusst erleben und nicht feiern. Ich weiss, Helga hat eine sehr sensible Seele, Du hättest das Video ruhig dalassen können. Man muss es ja nicht ansehen, wenn man nicht will. Ich bin froh, dass ich den grausamen Krieg nie erleben musste und hoffe sehr, ich werde es auch nie.
Wie heisst es doch so schön: "Friede den Menschen auf Erden", würden sie es sich doch bloss zu Herzen nehmen.
Wie Gabi schon schrieb... ein beeindruckendes Gedicht lieber Bernd, ein SEHR beeindruckendes und berührendes Gedicht. Es geht natürlich unter die Haut, das soll es aber auch, denn es muss immer wieder gemahnt werden, wie dumm und menschenverachtend Kriege sind. Alle, die Kriege anzetteln, sitzen schön im Warmen und Sicheren... und die armen Soldaten/innen müssen um ihr Leben bangen, müssen Schlimmstes sehen und erleben. Das Bild, welches du mit deinem Gedicht gemalt hast, sehe ich vor Augen, in all seiner Trübnis... KEIN Krieg der Welt war und ist gerechtfertigt!
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