Wo ist den das Jahr geblieben. Das hat sich sicherlich jeder irgendwann einmal selbst gefragt. Der November der mit Respekt betrachtet wird. Da er eines der Licht ärmsten Zeit des Jahres ist. Lichtarm war auch jene Zeit als meine Eltern Kinder waren. Wo ihre Eltern froh gewesen sind etwas zu essen für die Kinder und Familie auf den Tisch zu bringen. Von den anderen Ängsten ganz zu schweigen. Da war eine Brötchensuppe noch etwas besonderes. Stellt heute mal einem Kind eine Brot oder Brötchen Suppe mit Wasser hin. Es wird sie vielleicht gar nicht oder ungern essen. Gründe kann es viele geben. Entweder kennt es die Armut und Notlagen nicht. Dann kann es sich glücklich schätzen oder es hat andere Gründe.
Warum ist der November eigentlich so dunkel und drückt aufs Gemüt hat sich der eine oder andere vielleicht mal gefragt. Habt ihr eine Antwort bekommen? Nein, ihr habt euch nie Gedanken darüber gemacht. Es könnte ja sein das wir naturgemäß aufgefordert werden zur Ruhe zu kommen. So wie wir es in Mutter Natur beobachten können. Der Körper sehnt sich nach Entspannung und nach Entschleunigen vom Leben. Bevor die besinnliche Zeit mit den Lichtern in den Straßen und Fenstern beginnt. Es ist der Monat der den Menschen auf jene Zeit begleiten und vorbereiten möchte.
Hast du dir gefragt was die Sonne im November macht. Sie ist immer da doch die Natur schenkt uns den Nebel um nicht alles gleich zu sehen um ein Gang runter zu kommen. Sie erfreut sich ihres Lebens und schickt uns ihre Wärme ins Haus. Die Heizung werden wieder aktiviert. Damals, um noch mal auf die Eltern und Großeltern zurück zu kommen wurde der Ofen angeheizt was eine besondere Wärme mit der Zeit den Raum zukommen ließ.
Heute drehen wir einfach ein paar Knöpfe und am Regler und schon wird es Warm im Raum. Ich persönlich mag es mich gemütlich in eine Decke zu kuscheln und jene Wärme zu genießen. So hat jede Generation eigene Möglichkeiten den November zu begegnen. Mir ist es auch aufgefallen das wieder mehr Handarbeiten gemacht werden, da ist der November ein willkommener Monat und in manchen Gegenden war es aus der Notlage heraus das Menschen sich trafen zusammensetzten in ein geheizten Raum meist war es die Küche und so wurde geplauscht und gleichzeitig etwas mit der eigenen Händen gefertigt. Diese Tradition kann man im Erzgebirge heute noch begegnen. Dort wird geklöppelt aus Holz Figuren gefertigt und vieles mehr. Kennt ihr auch solche Bräuche aus euer Gegend? Im Spreewald war es das sticken der Spreewald Trachten.
November, ein Monat welche durch die Augen der Natur betrachtet. Keineswegs aufs Gemüt drücken möchte. Er schenkt die Möglichkeit Menschen zusammen zu führen und gemeinsam gleichzeitig zu plauschen und vieles mehr. Schaut doch einfach mal bei Menschen vorbei die sich Freuen würden über jene Begegnungen.
Ich wünsche euch allen einen entspannten erholsamen November mit glücklichen Menschen und Momenten Eure Petra-Josie
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