Ich hab den letzten Zug genommen, doch bin ich noch nicht angekommen, bin jahrelang schon auf der Suche, umgeben von ewigem Fluche, der stets und ständig auf uns lastet, wenn man nur so durchs Leben hastet, von den Menschen losgesagt, den hohen Einsatz nie gewagt, im Spiel niemals gewonnen, das Glück vorbei, eh es begonnen. Und auf der langen Reise auf eingefahrenem Gleise fahr ich nun seit Jahren schon. Gibt es eine Endstation?
Ein sehr schönes, wenn auch tiefsinniges Gedicht, liebe Ingrid, es stimmt mich zwar traurig, doch Deine Worte beflügeln auch, irgend etwas anders zu machen.
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