Vorsichtig mit diesem Satz, er könnte mächtig in die Hose gehen.
Hilfsbereit zu sein ist ja gut und schön, aber wenn man Pech hat…?
Vor sechs Wochen hatte mich meine Schwiegermutter gefragt, ob ich ihr mal helfen könne, sie möchte ihren Swimmingpool leeren und winterfest machen.
Na klar habe ich zugesagt.
Als das Becken leer war, versuchte ich die Abdeckplane über das jetzt leere Becken zu schieben, das gelang dann auch, aber seit dem war meine Schwiegermutter verschwunden.
Noch am gleichen Abend gingen wir zur Polizei, um eine Vermisstenmeldung abzugeben.
Da wir in einen kleinen Ort wohnen, wo jeder jeden kennt, stellte man einen Suchtrupp zusammen und durchforschte den umliegenden Wald.
Das tote Wildschwein, welches gefunden wurde, sah zwar der Schwiegermutter ähnlich, aber an Hand der sonstigen Merkmale konnten wir schließlich ausschließen, dass es wirklich die Schwiegermutter war.
Als das Suchen abgeblasen wurde, versammelte man sich am leeren Swimmingpool, aus dem plötzlich hörbare Hilferufe vernehmbar waren.
Na ja, es war die Schwiegermutter, die in dem leeren Pool steckte. Weshalb sie nicht schon vorher um Hilfe gerufen hatte, erklärte sie so: “Ich hatte gedacht, dass es sich um einen Streich meines Schwiegersohnes handelte, dem wollte ich den Spaß nicht verderben!”
“Na, ist das lieb von ihr?
Na lass mal, ich mach das schon, sagte auch der Kapitän eines Kreuzfahrtschiffes, welches der Lotse gerade in den Hafen bugsieren wollte. Als das Manöver schief ging und drei am Pier liegende Jachten in den Fluten versanken, nachdem das riesige Schiff sie gerammt hatte, meinte der Lotse, darauf muss ich einen trinken.
So kann man es natürlich auch sehen;
Anders als im Hafenbecken erging es der Laubenpiepergartengemeinde "Rote Rose", das hier stattfinden sollende Kinderfest sollte “ins Wasser fallen”, weil der angeworbene Bäckermeister sich beim Kneten eines Teiges den Arm gebrochen hatte, somit keinen Kuchen für das Gartenfest herstellen konnte.
Lasst mal, das mach ich schon, sagte die Gartenbesitzerin Katrin Müller und übernahm somit das Backen verschiedener Kuchen.
Das ging auch ganz gut.
Bis ihr beim Aufstellen der Kuchen auffiel, dass ihr goldener Trauring verschwunden war. Voller Hektik durchsuchte sie ihre Taschen und kam dann auf den Gedanken, der Ring kann nur in einen der Kuchen stecken. Eifrig machte sie sich daran, jeden Kuchen akribisch zu durchschneiden, der Ring war schließlich wertvoll, 750er Gold mit den Genitalien ihres Mannes, ach quatsch, mit den Initialien ihres Mannes, muss es heißen. Nachdem alle Kuchen zerkrümelt waren, stand fest, im Kuchen ist kein Ring. Fazit: Kinderfest fiel aus, Kuchenkrümel mochte kein Kind, aber der Ring fand sich doch noch an, er lag zu Hause im Bad auf der Ablage.
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