Viel Schnee hat sich auf das Land gelegt, alles glänzte und blitzte, der Schnee funkelte in der Morgensonne und ein paar Krähen, flogen laut schimpfend davon, als die kleine Simba durch “seinen” Garten stolzierte.
Die Katze hatte sich an den Schnee gewöhnt und spielte mit dem Schnee, ließ sich hineinplumpsen, rollte herum, tat alles was ihr Freude machte.
Auch im Haus hatte sich einiges verändert, an der Tür zum Wohnzimmer, hing ein schöner Tannenzweig, es waren sogar noch zwei Zapfen daran. Den Adventskranz auf dem Tisch, zierten etwas Lametta und in der Mitte lagen drei rote Äpfel. Die Kinder waren mit ihrem Bauerhof mit Kastanien Figuren fertig, er stand auf einen Tisch in der Diele.
Heute war noch einmal -Backtag-, es sollen Weihnachtsplätzchen gebacken werden. Der Teig war zum Ausrollen bereit und diesmal waren sogar die Ausstecher dabei. Ein Teil der Plätzchen wurde mit etwa Ei bestrichen, damit die bunten Zuckerstreusel gut haften konnten. Es wurden auch Kokosmakronen gemacht, eben alles, was für den Bunter Teller gut genug ist.
Es duftete wie in der Backstube von der kleinen Bäckerei hier im Ort.
Die Kinder waren eifrig am Arbeiten.
Dann aber waren alle zufrieden, als zwei große Schüsseln Gebäck auf dem Tisch standen.
Die Einzige, die missmutig dreinschaute, war Simba, sie macht sich nichts aus Gebäck.
Am Nachmittag saß man beisammen, es wurde die dritte Kerze angezündet, dann durfte genascht werden.
Bis zur Schlafenszeit wurden Spiele gespielt, dann erzählte die Mutter wieder eine Geschichte.
Am nächsten Morgen wollten Susi und Rolf nicht Aufstehen, sie sagten -uns ist übel. “Ja sagte ihre Mutter, das wundert mich nicht, ihr hattet gestern zuviel von den Keksen gegessen!”
Gegen Mittag waren sie aber wieder auf den Beinen. Sie tobten mit Simba im Garten herum, warfen den Schnee immer und begannen dann wieder eine Schneeballschlacht.
Es begann wieder zu Schneien, in diesem Jahr meinte es Frau Holle besonders gut, sie ließ immer wieder ihre Betten aufschütteln, dass der Schnee nur so stiebte. Susi und Rolf nahmen sich jeder einen Schneeschieber und versuchten, den noch lockeren Schnee, auf dem Weg vor ihrem Haus, wegzuschieben, aber das gelang nur sehr schwer. Da musste ihre Mutter helfen, zu dritt war es dann bald geschafft.
“Kinder, in der nächsten Woche kommt euer Vater, dann kann er sechs Wochen bei uns bleiben!”
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