Auf Herbstlaubwegen durch die Natur, es raschelt bei jeden Schritt, Kastanien, aufgeplatzt, sie liegen pur auf den Wegen, ein paar nehme ich mit.
Die Rosen, sie blühen noch schön und so rot, viele Wochen lang haben sie uns erfreut, aber dann, wenn der Frost kommt, sind sie tot, Liegen dort, wo man sie einst hineingestreut.
Das bunte Laub, einem Teppich gleich, zeigt seine Farbenprachtpalette, der Wald, er ist kein Blumenreich, steht stumm, ob er kein Leben hätte.
Doch gibt es Leben in dem Wald, unter Wurzeln, in dichten Hecken, können Käfer und Würmer sich verstecken, Weh dem Hirsch, wenn dann die Büchse knallt.
Der Ruf der wilden Gänse schallt über Felder, Wälder, in der Nacht, und haben sie dann ihr Ziel erreicht, Schließt sich der Kreis, Natur erwacht.
Ob im Frühling, im Sommer, Herbst oder Winter, die Natur ist unser Wächter der Zeit, ob vor dem Herbst, oder weit dahinter, ohne Natur, keine Herrlichkeit.
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