Am stillem Weiher, steht eine Bank, darauf ich viele Stunden bin gesessen. Mal voller Freude, mal Liebeskrank, hab ich so manchen Schmerz vergessen.
Die Stille, die den Ort umgibt, der habe ich so gern gelauscht. Die Bank am Ort, hab ich geliebt, hab viele Küsse dort getauscht.
Gern seh’ ich mich dort sitzend Träumen, und Tränen fließen zu mir her. Der Wald steht stumm, mit seinen Bäume, mein Herz es schweigt, doch weint es sehr.
Der Weiher sammelt meine Tränen, sie sinken auf den kühlen Grund. Um mich herum, öffnen sich Räume. wo ist er hin, mein süßer Mund?
Des Nachts da spiegeln sich die Sterne, sie Blinken und es lockt die Pracht. Das Alles kommt aus weiter Ferne, still liegt der Weiher, still ist die Nacht.
ein sehr gutes Gedicht, das ich für die Perle vorgesehen habe. Es erinnert mich an viele Autoren*innen, die ähnliche Gedichte und Geschichten über "ihre" Bänke geschrieben haben. Manchmal traurig, ehrfurchtsvoll, fantastisch und dramatisch. Wenn plötzlich die Bank weg ist, fehlt ein Stück Erinnerung, ein Stück Leben.
Bernd nimmt mir die Worte aus dem Mund, ein fantastisches Stück Poesie da ich es jetzt nicht zur Perle vorschlagen kann, werde ich es gleich auf FB veröffentlichen.
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