Der Sturm umtost sein kleines Haus, die Wellen brechen auf den Strand, den Kapitän zieht es ans Meer hinaus, hier ist seine Heimat, im weiten Sand.
Er nimmt seine Mütze, geht zur Waterkant, hier steht er fest, lauscht des Sturmes Gesang, sein Schiff und das Meer, er liebte es sehr, auch das Kreischen der Möwen, von irgendwo her.
Sturmgebeugt blickt er über die Wellen, Gicht im Gesicht, die Augen nach vorn, sieht er Welle für Welle, an den Felsen zerschellen, er denkt an sein Schiff, er denkt an Kap Horn.
Einer knorrige Eiche, mit scharfem Blick, gleicht er, und er wähnt sich an Bord seines Schiffes, welches er sicher führt, dass es ja keinen Felsen am Kap Horn berührt.
Das Salz auf den Lippen, ist wie köstlicher Wein, das Heulen des Sturm’s, wie ein Liebeslied, die Gedanken sie kommen und holen ihn ein, nur noch einmal Kap Horn, so sollte es sein.
Er lenkt seine Schritte zum Häuslein zurück, das Kreischen der Möwen, er hört es so gern, der Sturm und das Meer, waren sein größtes Glück, Kap Horn ist so weit, wie der entfernteste Stern.
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