Es ist fast Nacht, mir blutet so das Herz, vorbei die Bütt zurück bleibt nur der Schmerz.
Gestern sind die Züch jefahren, hatten allerhand geladen, Pappköppe der Politik, so wie einst im Rosenkrieg. Viele Jecken in den Straßen, saßen schon am Boden, Reiherten, wie Reiher Reihern, so isset nu, wenn Jecken Feiern.
Ich habe meinen Bildschirm, von die Kotze nich mehr sauber jekricht.
“Da müsssen wa durch, war die Parole!” Und mit Lachen und Gejohle, wurde ringsherum gebützt, und mundverschmiert herum geküsst.
Ein Ehemann fragt seine Frau, “Nu erklär mir mal jenau, bist du jestern fremd jejange?” Sie sagt: “Nu hab mal keene Bange, Drei Jahre war ich dir doch Treu, Ich war richtig Coronascheu, Ich war drei Jahre richtig Brav, Jestern kam der Nachholbedarf!”
“Na jut, liebe Frau, ich war gestern besoffe, hab mich mit ne Kerle getroffe, es war ein kostümierter Schwarzer, aber er stank brutal, so wie ein Harzer, Käse dachte ich dann, lass ich ihn nicht, oder lass ich ihn ran? Zweemal ließ ich ihn, völlig unjeniert, aber weiter ist wirklich nicht passiert!”
Na ja lieber Mann, es ist die närrische Zeit, Wir hatten Spaß und viel Zeitvertreib. Wir blicken nach vorn, sehn die Sterne blinken und weit hinterm Mond, schon den 11.11. 11Uhr11 zu uns Winken.
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