Ein heikles Thema, oft schon versucht zu Beschreiben, aber niemals gelang es eigentlich richtig. Versetzen wir uns einmal kurz an den Beginn der Menschheit. Der Mann wurde ein Sammler und Jäger (das ist er doch heute immer noch) und die Frau wurde verbannt, die Hütte zu fegen, das Feuer zu Hüten und den Nachwuchs groß zu ziehen. Zwischendurch durfte sie auch das Essen zubereiten und auch, wenn Waschtag war, die Wäsche Waschen. Wenn der Mann dann nach hause kam, dreckig und oft auch blutbesudelt, -das erlegte Wild war ja nicht blutleer-, ging er etwa nicht unter die Dusche, woher auch? Nein, dann wurde Frauchen verwöhnt …ich glaube, das sagt man auch heute noch so. Kinder hatte man viele, na ja, Fernsehen gab es damals noch nicht und Beate Uhse war noch weit entfernt.
Also nun zurück in die heutige Zeit. Sammler und Jäger! So hatte es die Natur schon früh festgelegt, der Mann Sammelt und Jagde, das tut er mit Begeisterung auch heute noch. In Ermangelung von Wild, welches sich nur selten in den Großstädten blicken lässt, wird er zum Wilderer. Nein, er geht nicht zum Schlachter und kauft einen Hirsch, er wildert in fremdem Revier. Begegnen sich ein Mann und eine Frau auf der Straße, versucht er, schon von weitem, seinen Bauch ein zu ziehen und möglichst kerzengerade zu Gehen, etwas stört ihm da im Schritt. Die Frau blickt gleichgültig, denkt…“ach ja, ich wollte ja noch eine Melone einkaufen! Aber Donnerwetter, der Kerl hat ja allerhand in der Hose!” Beim vorübergehen bemerkt er einen dezenten, angenehmen Duft. Er bleibt stehen, schaut ihr nach, sieht ihre wohlgeformten Beine, die in lustvolle Schenkel übergehen, sieht auf ihren verlockenden Po, ihren fast musikalischen Gang,…was für eine Frau. Zufällig steht er vor einem Blumengeschäft, kauft einen Strauß roter Rosen, stürzt auf die Straße und ja, dort hinten sieht er sie noch. Keuchend läuft er ihr nach, an einer Roten Ampel erreicht er sie, drückt ihr die Blumen in die Hand. “Was ist los mit dir Karl, du hast mir doch noch nie Blumen geschenkt!” Verdutzt blickt er in das Gesicht seiner Frau,…äh, ja, äh, er reißt ihr die Blumen aus der Hand, wirft sie auf den Boden, trampelt darauf herum und keucht, “nein, das mache ich heute auch nicht!”
Ja so sind wir Männer, nur nicht zugeben, wie wunderschön das Leben sein kann, wenn man sich die Richtige Frau fürs Leben ausgesucht hat.
Aber ich komme noch einmal, auf den Jagdtrieb des Mannes zurück. Dieser Trieb ist uns angeboren, er gehört zu uns, na ja, wie die Maß zum Oktoberfest. Es war also so: Als Gott den Menschen schuf, -er hatte gerade die perfekte Frau erschaffen-, wurde er, als er am Mann herumbastelte, von der Schönheit seinen eben erst geschaffenen Frau abgelenkt, und wumms, ging ihm eine wichtige Schraube verloren.
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