Der Morgen zeigt sich ausgeruht, denn er verschlief die Nacht, und als dann seine Sonne schien, ist er schnell aufgewacht. Ausgiebig Gähnen, sich Strecken und sich für den Tag Erwecken, die Sonne küsst nun seine Haut, ja, jetzt ist er aufgetaut.
Der Tag erwacht, was Tun? Er muss sehen, wie die Zeit vergeht, dem Einen ist der Tag zu kurz, dem Anderen vergehen nie die Stunden, und ist der Tag dann mal vorbei, ist die Zeit auch schon verweht, dem Einen war er viel zu lang, für den Andern waren es nur Sekunden.
Der Abend kommt mit schwerem Schritt, ist müde von des Tages Plage, er blickt wie immer nicht zurück, oft waren des Tages Lasten schwer, jetzt hat er Zeit, jetzt ruht er aus, mancher Tag erscheint wie Jahre, er geht zu Bett, tankt neue Kraft, und wünscht sich keinen Morgen mehr.
Die Nacht erscheint, die lang ersehnte, dem Einen bringt sie Schlaf, dem Anderen bringt sie die Lust, er freut sich und er lacht, so ist der Mensch mit seinen Sinnen, mal lustvoll und mal brav, dem Einen macht der Tag so müde, dem Anderen die Nacht.
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