Sieh nur, der Sommer, er lächelt uns zu, der Wind küsst die Wipfel der Bäume, die Sense mäht sirrend das gereifte Korn, wir erleben den Sommer, es sind keine Träume.
Wärmende Sonne und erfrischender Regen, auch Blitz und Donner gestalten das Jahr, so wächst alles heran, zum Erntesegen, der Mensch, er bedankt sich, es ist wunderbar.
Schattige Wälder in weitem Land, fischreiche Flüsse, mit sandigen Stränden, große Felder, oft gemäht mit der Hand, fleißige Menschen, mit emsigen Händen.
So erleb' ich die Heimat, mit freudigem Herzen, ich schaue auf's Land, von der Berge Höh'n, der Almrausch verzaubert, mit wehen Schmerzen, oh Heimatsommer, wie bist du so schön.
wiederum sehr schön hast Du den Sommer bedichtet. Gefällt mir gut, schau mal in Vers 3, letzte Zeile.
Zitat von Günter im Beitrag #1fleißge Menschen, mit fleißigen Händen.
Mein Vorschlag, wie wäre es, wenn Du schreiben würdest: fleissige Menschen, mit emsigen Händen? Das würde auch zur Metrik und zur Melodie passen, anstatt 2x Wortverdopplung.
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