Dort wo der Himmel die Wellen berührt, habe ich schon in meiner Seele gespürt, hier ist das Leben, ich gehöre hier her, tosende Wellen, das Herz wird mir schwer.
Auf dem Strand laufen die Wellen dann aus, ihre glänzende Nässe verschwindet im nu, und der Hein holt seine Drehorgel raus, nur der Strandhafer hört ihm dann zu.
Mit brüchiger Stimme, singt er Lieder vom Tod, von sinkenden Schiffen, von Sirenen und Not. Wenn die Sonne das Meer küsst, geht er nach Haus, dort zieht er sich dann seine Holzbeine aus.
Seine Beine verlor er, als der Anker ihn traf, er lag in der Koje, bereits schon im Schlaf. Zehn seiner Leute versanken im Meer, doch immer zieht es ihn hier her.
Der letzten Möwe Schrei erschallt, der Strandhafer wiegt sich im Wind. Wenn dann das letzte Lied verhallt, auch der Hein seine Ruhe find.
Mich zieht es immer wieder hier her, ich Liebe den Sturm und ich Liebe das Meer. Mit Salz auf den Lippen, schmeck ich die Meere, ich Schrei mit den Möwen, weil ich hergehöre.
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