Es ist dieses leise Erwachen, nachdem der Schlaf so unendlich schien, zart und mild, wie der Engel Lachen und sanft wie der Harfe Melodien.
Lässt mir die Jugend wieder sprießen, die doch liegt am Anfang der Tage, doch werde ich die Saat begießen und stell die Zeit nicht mehr in Frage.
Frühling ist's, der durch die Flure streicht, schenkt sein allererstes, warmes Sein, große Leichtigkeit mein Herz erreicht, ruft er doch in meinen Herbst hinein.
wie immer ein sehr tiefsinniges Gedicht, trotzdem spüre ich in der letzten Zeile, von Vers 3. die leise, immerdare Melancholie heraus
Ja, hier bei mir, kommt der Frühling mit Riesenschritten, das einzige, was die Stimmung trübt, ist der schreckliche Sahara Staub. Welcher die Luft in gelb/orangen Nebel taucht
herzlichen Dank für deinen fühlenden Kommentar... du blickst in meine Seele und hörst auch die leisen Töne!
Zu dem Saharastaub, der auch bei uns angekommen ist: heute morgen sagten sie im Radio, dass er für die Natur sehr gut wäre, weil er düngen würde, er wäre mit vielen Mineralien beladen, also gut für unsere Gärten und Felder. Und jetzt machst du bitte einen Freudentanz!
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