Dort, wo sich die Felder wiegen, wo auch die Ähren, im Wind tanzend reifen, wo auch noch spielende Kinder sind, lässt sich das Leben, die Freiheit, begreifen.
Dort, wo der spähende Habicht sitzt, wo fern sich Himmel und Erde berühren, wenn die Natur es lässt Donnern mit Blitz, ist meine Heimat, nichts kann mir passieren.
Wo der Winzer im Berg seine Reben betrachtet, wo der Landwirt sein Feld pflügt und darüber wacht, leben die Menschen, die niemand verachtet, und wird dann geerntet, das Herz, ja es lacht.
Das Korn gibt das Brot, Die Trauben den Wein, Nie soll der Mensch, auch in Not, Ohne Brot und Trauben sein.
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