Weiß sichelt der Mond hinter Wolken hervor, betrachtet die Welt aus der Ferne. Kein Blitzen, kein Donnern, kein Engelschor, nur das Weltall voll leuchtender Sterne.
Und diese Sterne sind die Grüße vom Himmel, auch der Himmel ist ein Teil unserer Welt. Weiß sichelt der Mond hinter Wolken hervor, doch sein Licht, die Erde nur spärlich erhellt.
Das Feuer der Sonne, die leuchtende Fülle, lässt Sterne aufleuchten, in fernster Ferne, Ein brausendes Donnern, kein Ort der Stille, wenn Sterne zerbersten, was sind schon Sterne?
Sterne sind erkaltete Welten, kein Leben, nur Eis oder blankes Gestein, also kein Platz, um einmal zu Zelten, mehr fällt mir im Augenblick dazu nicht ein.
Selbst der forscheste Forscher, Historien Erkunder, Betrachtet das Weltall, als das größte Wunder.
Weiß sichelt der Mond hinter Wolken hervor, betrachtet die Erde als ein Teil von sich selbst. Er hört sie, die Engel, den Engelschor, doch was soll’s, Sichel weiter, oder komm ganz hervor.
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