Das Leben kennt nur den einen Weg, vom Anbeginn bis hin zum Ende, mal eine Straße, mal nur ein Steg, du bist allein, findest keine Hände.
Der Weg ist das Ziel, solange du lebst, mal ist es ganz nah, mal weit entfernt. Das Leben baut Mauern, die du nicht erstrebst, du hast das Leben noch nicht kennengelernt.
Am Ende der Straße steht das große -Vielleicht-, nein, -Mauern müssen nicht sein-, mit ihnen würde das Ziel nie erreicht und wir taumelten ziellos dahin.
Du gehst deinen Weg und gibst stets gut acht, doch ob du es willst oder auch nicht, auf den Abend folgt stets eine finstere Nacht, wo scheint noch die Sonne, wo gibt es noch Licht?
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