Achtung, es zu Lesen kann zu schrecklichen Gedanken führen.
Weihnachten, die Zeit der Liebe, Vater säuft, bis nichts mehr geht, In Familien hagelt’s Hiebe, das selbst der Christbaum nicht mehr steht.
Die -Christ-Mette - ist große Pflicht, selbst der Priester ist besoffen, Vater fällt von der Kirchenbank, und Bricht, Mutter blickt auf Jesus, ganz betroffen.
Sie murmelt: "Mach das er sich bricht ein Bein, oder besser das Genick." Er kommt ins Krankenhaus hinein, für die Familie, welch ein Glück.
So wurde noch das Fest gerettet, die Kinder jubeln, welch ein Spaß. Sie hatten auf seinen Tod gewettet, für sie tat er alles, er biss ins Gras.
So wurde es noch ein schönes Fest, Geschenke aber gab es nicht. Sie fanden vom Vater noch Alkohol Rest, den soffen sie aus, was für ein Fest.
sorry, aber über dieses Gedicht kann ich nicht lachen, noch erfreuen, ganz im Gegenteil, ich finde es geschmacklos
Ich möchte Dich ausserdem bitten endlich mal die Punkte in den Titeln zu unterlassen, ebenso im Beitrag diese ... was immer die für Euch ausdrücken sollen? Ich bin es leid, dauernd solches zu entfernen.
es ist ja auch kein -Lach-Gedicht-, stand ja auch dabei. Humor ist ja etwas, was jeder anders sieht. Manchmal ist es auch so, dass es auf den "Autor" ankommt, da kommen bei irgendwelchen Lesern, Gedanken wie, ach der hat das geschrieben, nee, den mag ich nicht, also lach ich auch nicht, auf.
Ganz liebe vorweihnachtliche Grüße, vom Günterlein
Ich dachte immer, Weihnachten ist das Fest der Liebe und nicht der Hiebe. Jeder trägt Humor auf seine Weise. Nicht alles zu ernst nehmen.
Liebe Grüße Bernd
Lieber Bernd ich sehe es genau so, gerade in der heutigen Zeit, wo durch Corona, viele Familien in ihren Wohnungen, fast wie Gefangene sitzen, soll ja, lt. Untersuchungen, der Übergriff auf - Ehefrauen- stark zugenommen haben. Das ist natürlich mehr als nur Bedauerlich, aber auch viele Kinder Leiden darunter. Das sind Erlebnisse, die auch dauernde Schäden verursachen können.
Mein Gedicht (englischer Humor) zielt ja in diese Richtung.
Ich arbeite in der Kinder- und Jugendhilfe. Und ich muss sagen, für viele ist das wirklich traurige Realität.
Dazu fällt mir auch folgende Strophe aus dem Lied "Stille Nacht" von Peter Schilling ein. "Stille Nacht, heilige Nacht Die Schwachen das schwach sein bewusster macht Die Kinder durch Schenken die Liebe ersetzt Die Mütter vor betrunkenen Vätern beschützt."
Hinter den spießigsten Fassaden verbergen sich viel zu oft die Höllenqualen.
Ich wünsche allen friedliche und harmonische Weihnachtstage.
das ist es ja. Wir leben in einer Welt der Gewalt, wo lieber -Weg, - als - Hin - geguckt wird. Wenige können und wollen helfen. Aber selten wird daran gedacht, dass Kinder bleibende Schäden erhalten, die sich dann wiederum später, genau so verhalten, wie es ihre Väter taten. Du arbeitest gerade dort, wo es sicherlich auch weh tut. Ich danke Dir.
Auch Dir wünsche ich, eine besinnliche, gesunde Zeit.
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