Stille Nacht unterm Himmelszelt, verträumt steht der Wald in tiefem Schlaf, ein Ozean umspült unsere Welt, das Kind in der Wiege schläft brav.
Alles strahlt Ruhe und Frieden aus, nichts Böses bedroht uns in dieser Nacht. Engel umschweben Haus für Haus, und halten an mancher Türe wacht.
Die Menschen sie träumen vom Wunder der Nacht, von Gaben, die einst von Königen gebracht, von nur einem Stern, der am Himmel stand, ein Stall, eine Krippe im kargem Land.
Zweitausend Jahre sind vergangen und mehr, Millionen Menschen ziehen weltweit umher. Auf der Flucht vor Gewalt, ohne Heimat und Halt, der Winter ist nah, und es wird bitterkalt.
Die Gedanken an damals, …doch der Glaube, er fehlt, Wen kann man noch trauen, wer ist dir so nah? Die Menschen von damals vom Glauben beseelt, sahen das Wunder, das einmal geschah!
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