Wenn dunkel die Nacht, und der Mond schlafen geht, wenn auch letztlich kein Stern mehr am Himmel steht, hört man von der Erde die Glocken erklingen, als wollten sie weltweit den Frieden erzwingen.
Das Klingen der Glocken, wie ein weltferner Traum, übertönt die Gebete im kirchlichem Raum. Es schwingen die Klänge hoch fort mit dem Wind, doch kein einziger Ton, das Ohr Gottes find.
So dunkel die Nacht, so dunkel die Zeit, verlassen von dem, dem der Glaube gehört. Der Friede liegt vor uns, doch viel zu weit Entfernt ist das Ziel, so wird der Glaube zerstört.
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