Ganz still wird weiss der Winterwald, Flocken tanzen mit dem Wind. Die Sonne ging, jetzt ist es kalt, Spuren verwehen, wo einst jemand ging.
Verweht ist auch die Vergangenheit, von geschworener Liebe, auch jedes Wort, weiss ist des Winters Hochzeitskleid, und der Wind weht die Tränen des Leides fort.
Das Land erstarrt im kaltem Weiss, die Flüsse und Bäche, sie ruhen still, erfroren ist alles, im glitzerndem Eis, weil der Herrscher der Welt, - die Natur - es so will.
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