Die Mächte in der Natur, liebe Eleonore, hast Du im Griff. Dein Herz öffnet sich im Angesicht dieser Mächte und Du begegnest ihnen in eindrucksvoller lyrischer Weise.
Deine mystisch angehauchten Naturbetrachtungen regen die Fantasie des interessierten Lesers unweigerlich zu eigenen Interpretationen an.
Dunkle unerklärliche Mächte oder die Naturgeister kann man nicht sehen, nicht greifen und nicht bewusst wahrnehmen. Sie streifen besonders in mondhellen Nächten sanft wie ein Schmetterlingsflügel unsere Seele und sind entschwunden, bevor uns eine leise Ahnung ihrer Existenz erfasst. Sie sind wie Träume, deren Sinn und Inhalt sofort nach dem Erwachen unaufhaltsam wie Nebel entweicht.
Aber es gibt sie, und der Glaube für ihre Existenz ist tief in uns verankert.
Ich bedanke mich bei dir, lieber Bernd! Ja, du kennst mich, du weißt um meine Liebe zu der Natur, zu unser aller Mutter... und immer wieder muss ich ihr huldigen, mit meinen Worten.
lichen Dank an dich, liebe Janet! Du hast wieder eine so wundervolle Erläuterung zu meinem Gedicht geschrieben, immer wieder spüre ich, dass wir gleich empfinden. Das ist einfach nur schön... so schön, wie deine Worte!!!
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