Die blaue Feder eines Kakadus, ich nahm sie mit, aus einem fernen Land, die wilde Schönheit, ließ mir keine Ruh’, sie verband uns, wie ein silbern Band.
Drum zog ich aus der sich’ren Heimat fort, mein Herz, es führt mich übers Meer, Ich hab erreicht, den wunderschönen Ort, die Insel meiner Träume, sie liebe ich so sehr.
Empfangen, von Palmen die sich wiegen im heißem Sommerwind, der sie bewegt, von bunten Blumenbüschen, die sich biegen vom süßen schwerem Duft, der sie umhegt.
Im weißem Sand, der meerumspülten Strände, da liege ich und bin dem Himmel nah, der Tag, er neigt sich hin zum Ende, das Meer scheint silbern und ist so wunderbar.
Die blaue Feder, vor der ich niederknie, in Ehren halt ich sie, mein Leben lang. Die blaue Feder, wo wäre ich ohne sie? Ich reich dem Glück, gern meine Hand!
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