Die Nacht küsst den erwachenden Morgen, ein Raunen weht über die weite Welt, die Stille der Glocken macht allen Sorgen, hat man doch täglich ihre Töne gezählt.
Ihr süßer Klang, das wuchtige Schlagen, das Wehen über die Wälder, es fehlt, jetzt hört man nur Stille, die Menschen fragen, wo ist ihr Klang, ihr lautes Gebet?
Die Glocken sie schweigen, als wollten sie zeigen, Ihr seid die Sünder, denkt an die Kinder, seit endlich bereit, Euch zu verneigen, lasst endlich verstummen, die schreienden Münder.
Die Glocken erinnern an das Sterben am Kreuz, an das Leiden der Menschen, zu allen Zeiten. Wacht endlich auf und höret das Klingen der Glocken, ihr Klang soll unser Leben begleiten.
es ist wirklich so störend, auch mir geht das ewige Geläute auf die Nerven. Ich bin ja kein gottgläubiger Mensch, aber ich schreibe auch mal etwas über Gott, Glauben und Religion. Die Kirche in unserem Ort, ist etwas von meinem Wohnen entfernt, aber das Läuten ist doch immer hörbar. Vor einigen Jahren hat man ein Glockenspiel eingebaut, einige Male am Tag, erklingen dann bekannte Volkslieder, ja, hört sich gut an, aber ganz nah möchte ich da auch nicht wohnen.
das Gedicht ist wundervoll und erinnert mich an den Text von: "Die Glocken von Rom".
Nun mal zum anderen, die Glocken waren immer schon da, die rufen auch nicht nur die Gläubigen zum Gottesdienst. Sage ich's mal so: Hier hats auch so zu gezügelte Städter, der neueste Trend ist ja, die wollen jetzt unbedingt auf dem Land wohnen. Die versuchen, nicht nur bei uns, sondern auch in den Berggebieten, wo sie eine Ferienwohnung haben, Kirchenglocken, Herdenglocken, Viehhaltung zu verbieten. Haben sich aber gewaltig geschnitten, sollen gefälligst da bleiben, wo sie herkommen! Das sind sowieso die, welche meinen, Milch, Fleisch, Eier usw. kann man im Supermarkt holen!
Mein Beitrag zeigt deutlich, was wir (ich) von den Städtern, den Grünen (möchtegern) usw. halten, in unserem Dorf sagen immer noch wir, was geht!
du hast ja sooo Recht, hier in Bayern, wo bereits jedes ungeborene Kind katholisch ist, würde ich auf dem Scheiterhaufen verbrannt werden, die Zunge abgeschnitten, geteert und gefedert werden. Ich muss mich also still und bescheiden geben, (natürlich gehe ich n i c h t in die Kirche, obwohl ich jeden Monat ein Kirchenblatt bekomme) Ich verstehe es auch nicht, wenn Städter sich auf dem Land zur Ruhe setzen, sich aber über das Krähen eines Hahnes beschweren, oder über das liebliche Läuten der Kuhglocken.
Ich sollte mir auch eine Glocke um den Hals hängen...
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