Was kann uns Bewegen, um glücklich zu sein? Ist es das -Wollen-, etwas zu tun? Oder ist es das -Möchten-, mit Herzen Flimmern? Ist es die Angst, vor dem Wörtchen -NEIN-, dass wir es dann- Lassen-, ja, das wäre gemein!
Gerade das Wissen; was wär’ wenn ichs könnte, das -Möchten- ist wirklich ein schönes Gefühl, “könnt Schwimmen und Tauchen, grad wie eine Ente“, doch komme ich damit auch wirklich ans Ziel?
Ich lass es, nehm’ mir ein Buch, werd es jetzt lesen, vielleicht einen Krimi, von Doktor Mabuse, was hab ich genommen, ich Fress’ einen Besen, -Zehn Liebespraktiken- von Beate Uhse.
Das Leben könnt doch so schön sein, Nein, nicht zu mir, da ist es gemein. Ich laufe dreimal gegen den Pfosten der Tür, meine Schuld, der konnte ja gar nichts dafür.
Im Krankenhaus lieg ich, was tun? Ich Fluch, das Leben könnt schön sein, ich hab es vermasselt. Zum Leben verdammt, doch ich bin jetzt Eunuch, warum nur bin ich gegen die Türe gerasselt?
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