Menschen flüchten sich in ihre Welt derTräume weil überall die gnadenlose Welt alles nimmt, selbst grüne Bäume müssen weg, weil nichts mehr zählt, als Geld.
Noch haben die Menschen ihre Träume, noch spüren sie, ja,-wir leben noch-, so schaffen sie sich weite Räume, befreien träumend sich von Angst und Joch
Sie zeigen uns durch unsichtbare Feen die Freiheit, sie sei unser Ziel, durch unsere Träume können wir es sehen, es sind nur Träume, es ist nur ein Spiel.
Ganz unrecht hast du nicht, Günter, letztlich sind wir immer in irgendwelchen Abhängigkeiten, die uns die Freiheit verwehren. Solange man kein Traumtänzer ist, sollten ein paar Träume erlaubt sein
Träume haben gehört zum Leben lieber Günter. Meine Träume waren immer sehr bescheiden, sie waren immer der Art, dass sie für mich erreichbar waren... so ist man dann auch zufrieden.
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