Erinnerungen im Garten der Träume lassen das Leben vorüber zieh'n, Blumenwiesen und grüne Bäume, auch sehe ich wieder die Rosen blüh'n.
Ich blicke zurück, das Leben war schön, die Jahre der Jugend vergingen, ich kann noch immer die Berge seh'n, und höre die Vögelein singen.
Die Bank ist seit vielen Jahren mein Freund hier hatte ich Ruhe, die wollt ich ja finden, hab oft von der süssen Liebe geträumt, im schwerem Duft von Rosen und Linden.
Der Duft der Rosen, der Linden Bäume, der liebliche Klang, wenn Vögel singen, begleiten mich, auch wenn ich Träume, von Fern hör ich die Glocken klingen.
Das Abendrot am Himmel zeigt, der Tag, er geht, ich küsse deine Hände, der Abend sich zur Nacht hin neigt, es gibt einen Anfang, doch niemals ein Ende.
So ein schönes Plätzchen auf einer Bank ist nicht zu verachten. Ich hatte auch mal so eine Lieblingsbank, in blau, meiner Lieblingsfarbe. Sie stand in unserem damaligen großen Garten und ich saß dort oft und genoß einfach die Natur und die schönen Vogelstimmen. Ich weiß also, von was du geschrieben hast lieber Günter.
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