Schnell ist dieser Tag am Meer vergangen, weil er tief in seiner Zeit gefangen ~ schon breitet Abend seine Arme aus, legt still sie um des Fischers kleines Haus.
Da bläst Poseidon seine Wangen auf und lässt die wilden Winde los zu Hauf, bis diese in den Wanten singen die Boote einen Chor anstimmen.
Es scheint, der Gott der Meere ist erzürnt, denn weiße Gischt die Wellenkämm´ erstürmt, die eilends sich einander jagen, gemeinsam diese Stund´ beklagen.
Ganz selig verschläft der Fischer die Nacht, von allen Engeln der Meere bewacht, als er früh morgens verlässt den Hafen, liegt still das Meer, als hätt es geschlafen.
Deine Ode, liebe Eleonore zeigt, dass das Meer auch seine Tücken hat und wie bei vielem im Leben nur der es meistern kann und friedlich schlafen, der es kennt (in diesem Falle der Fischer).
Ja das Meer... und immer mehr Meer - ich kann nie genug davon bekommen und wie es aussieht geht es einigen von euch auch so. Hoffentlich dürfen wir bald wieder die Wellen rauschen hören und diese Weite genießen! Danke für eure Kommentare und eure Tops!
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