So wie der Wellenschlag des Meeres, schwingt uns das Leben hin und her, mal sind wir tief im Tal der Trübnis, mal obenauf, auf ihrem Kamm, mal sind wir fern von jedem Ufer, mal nur ein alter, nasser Schwamm.
Das Leben zerrt an uns herum, wirft uns ständig um uns selbst, wir machen uns den Buckel krumm, und finden uns dann kaum zurecht, mal sind wir Meister, mal Geselle und ganz am Ende sind wir Knecht.
Das Leben, eine andere Lebensgeschichte
So wie der Wellenschlag des Meeres die Welt bewegt mit seiner Kraft, doch Neptun, mit der Macht des Heeres, den Ausgleich über allem schafft. Da steht der Mensch, auf sich gestellt, allein, verlassen und verloren, auf einer Kugel, die heißt Welt, ach, wäre ich doch nie geboren. Ohne Menschen auf der Welt, ohne Abgas, Müll und Dreck, also, nur auf sich gestellt, wäre sie der schönste Fleck.
die Natur kann ohne den Menschen, aber der Mensch nicht ohne die Natur. Aber es liegt auch in der Natur aller Lebewesen, sich ein "Reich" zu schaffen und Untertanen zu haben. Da gibt einer die Wellen vor und die Anderen schwimmen drauf oder drunter rum.
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