Träume sind die Schmetterlinge unserer Seele, sie fliegen uns'rem Leben stets voraus, wir zieh den Träumen nach, wie auf Befehle, denn ohne Träume geben wir oft auf.
Betrachten wir doch einmal unser Leben, meist ist es Arbeit, oft ist es auch Verzicht, wir würden gerne etwas dafür geben, wir würden gern, doch leider können wir es nicht.
Doch in uns'ren Träumen sind wir König, wir sind auch Prinz, oder auch Königin, im tristen Alltag sind wir davon wenig, man glaubt das Leben hätte keinen Sinn.
Träume sind die Schmetterlinge uns'res Lebens, es sind meist unerfüllte Wünsche, lass sie zieh'n, auf erfüllte Wünsche hofft man meist vergebens, noch haben wir im Herzen ein hoffnungsvolles Glüh'n.
Das sehe ich auch so, lieber Günter, Träume sind das Salz in der Suppe des Lebens. Ich höre nicht auf, davon zu träumen, doch noch ein Haus am Meer zu besitzen und darin zu wohnen mit all meinen Lieben. Träumen, mal sehen.
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