Fröhlich habe ich den Frühling gefangen, hab ihn geherzt und geküsst, mein Herz ist dabei aufgegangen, Frühling, ich hab dich vermisst.
Keine Träne wein ich dem Winter nach, er war nicht sehr kalt, auch nicht gemein, doch keine Blume blühte am gefrorenen Bach, es fehlte die Wärme, der Sonnenschein.
Der Frühling, er strotzt vor Jugend und Kraft überall auf der Welt erwacht die Natur, in den Bäumen steigt jetzt der belebende Saft, für Blumen und Sträucher ist es eine Kur.
Das ist die Jugend in den Jahreszeiten, alles erwacht, von Schlaf keine Spur, der Frühling wird uns in den Sommer begleiten, Frühling, du wunderbare Natur.
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