Meine Straße ist der lange Weg der Einsamkeit, viele Jahre schon gehe ich hier entlang, mein Zelt ist der Himmel, mein Bett die Natur, hunderttausend Schritte, doch niemals eine Spur.
Kommt er einmal, mein allerletzter Tag, dann möchte ich in meinen Bergen sein, hör vom Kirchturm den fernen Glockenschlag, ich fühle meine Berge, doch ich bin allein.
Die letzte Träne nimmt der Wind mit fort, über grüne Wiesen trägt er sie zum fremden Ort, legt sie dort nieder, auf ein Rosenblatt, das wär mein letzter Wunsch, ein Rosengrab.
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