Ick wa so jung und ooch so brav, bevor ick meine Erna traf, da schlug mir dett Schicksal int Jenick, watt soll ick saren, dett war mein Jlück.
Bevor ick die Errna hab kennen jelernt, hab ick von die katholische Kirche jeschwärmt. Wär Priesta jeworn, so een richtich schlimma, hätt mia uffjejeilt an dett Kinda Jewimma.
Aba so isset jut, dett ick die Erna habe, die hat so eene besondere Jabe, sie liebt mia, aba haut och mal eene, dett vatraren danach, is imma dett Schöne.
Die Erna und Icke, sind wie Eis, wunderbar, wia schmelzen dahin, wenn wa uns sehn, doch sind wa jeschmolzen, könn ooch die Fetzen fliejen, bis wa uns beede wida inne Arme liejen.
'Ne Erna zu haben ist wahres Glück, sie hat Dich vor dem Verkümmern bewahrt. Nun hast Du am Hals sie, sie hat Dich im Blick, mal heftig mal zärtlich, das ist ihre Art
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