Der Weg in die Ewigkeit, eine wunderschöne Allee, Bäume im ewigen Maiengrün, Wiesen mit Rosen und rotem Mohn, weite Felder mit wogenden Ähren, Täler so weit und lichte Höh'n, lassen alles vergessen.
Den währenden Schmerz, die zittrigen Glieder, das Alter, das schon den Tod grüßen lässt, die zunehmende Blindheit, und das Nicht-Hören können, alles bleibt zurück, alles ist vergangen.
Das Ewige Licht, begleitet den Weg, vor uns das große Tor, die Flügel geöffnet, bereit zu vergeben, unsichtbare Gestalten, nur Ruhe....Stille, so alles geschieht, es ist Gottes Wille.
Liebe Freunde, ich danke allen für die TOPS und auch fürs Bedanken.
Ich finde diesen Beitrag als sehr gelungen, eigentlich einer meiner Besten. Die Leichtigkeit des Weges, das Vergessen der Krankheiten und das Ziel der Erlösung, alles ist überschaubar und auch nachvollziehbar. (Nein, noch nicht -Oskar-würdig)
ein berührendes Gedicht, war dieser Tage in Berlin und alten Spuren sehr nah. Es war Gottes Wille das die Zeit vergeht und man frohen Mutes weiter geht. Erstaunlicherweise erlebte ich mich gelassener an jenem Ort, der mir viel Erinnerungen hervorbringt.
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