Ach ja, die erste Liebe, der erste Kuss, das erster Mal. Lang, so lang ist es her, doch in der Erinnerung, ein Quell der Wonne. Wir waren beide dreizehn, Jenny und ich, wohnten im selben Haus und spielten bereits als fünfjährige zusammen. Hinter unserem Haus gab es eine Kutschen Remise, hier standen etwa zwanzig alte, ausrangierte Pferdekutschen, einige davon waren noch sehr gut erhalten. Durch ein Loch im Zaun schlüpften wir auf das Gelände und kletterten in eine der guten Kutschen. Es war ein warmer Sommertag. Zuerst saßen wir uns gegenüber, dann setzte Jenny sich zu mir. "Hast du schon mal ein Mädchen geküsst, fragte sie?" Ich schüttelte den Kopf. Da fasste sie mich um und gab mir einen schnellen Kuss. Ich drehte mich etwas zu ihr und unsere Münder berührten sich. Es war zuerst ein Innehalten, dann trafen sich unsere Zungenspitzen ganz zaghaft. So innig verbunden, blieben wir eine lange Zeit so sitzen. Wir atmeten Beide nicht, eigentlich hätten wir tot sein müssen.... Unsere Münder waren noch immer mit testenden Berührungen der Zungenspitzen beschäftigt, da legt Jenny ihre Hand auf mein Knie. Ich spürte plötzlich ihre ganze Zunge in meinem Mund, ihre Augen waren geschlossen. Während wir uns immer noch küssten, legte ich meine Hand auf ihren Schenkel, meine Hand rutsche etwas höher und als ich ihr Höschen erreichte, schüttelte sie ihren Kopf. Meine Hand bewegte sich keinen Millimeter weiter. Schließlich ließen wir von einander ab, Jenny sagte....das war mein erster Kuss. Ich sagte.....meiner auch. Meine Hand lag noch immer dort, ganz ruhig. Wir sahen uns an, sie sagte....das dürfen wir nicht. Ich zog meine Hand zurück, nicht ohne sie mit dem Finger etwas kräftiger im Schritt zu drücken. Jetzt waren wir beide verlegen. Wir küssten uns aber wieder und wieder. Jetzt bemerkte Jenny plötzlich die Wölbung in meiner Hose, sie streifte mit der Hand einmal darüber und sprang aus der Kutsche.
Jenny musste mit ihren Eltern für zwei Jahre in die USA, während dieser Zeit hörten wir nichts voneinander. Als wir uns danach wieder sahen, gab es eine Hemmschwelle. Aber eines Tages war es wieder Jenny, die mich am Arm zog, mit mir durch den Zaun schlüpfte, mich in eine der guten Kutschen zog. Ehe ich mich setzen konnte, zog sie mir mein Hemd über den Kopf, streifte ihr Kleid ab und begann mich wild zu küssen. Mit immer noch geschlossenen Augen taten wir Dinge, die wir vorher nicht kannten. Wir waren jetzt sechszehn und voller Power. Unsere Körper explodierten in vielen Stunden, Tagen Wochen, Monaten....
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