Irgendwann macht der Herrgott ein Fenster auf, schaut hinaus und winkt mich herauf. Irgendwann kommt der Zug in die Ewigkeit, ich steige ein, denn so ist es der Brauch.
Das Licht der Hoffnung zeigt sich in der Ferne, mein Weg bis hierher, er war nicht sehr weit, hinter mir Nacht und verblassende Sterne, vor mir das Tor in die "Ewige Zeit".
Vergangen die Jahre im Kreise der Lieben, vergangen die Jugend, vergangen die Zeit. "Wo sind nur all' die Jahre geblieben, vom Beginn bis hin zur Ewigkeit"?
Irgendwann macht der Herrgott sein Fenster zu, denn ab jetzt ist niemand mehr da, auf der Erde ist Stille, himmlische Ruh, das Paradies ist jetzt hier, es war niemals so nah.
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