Sieh nur, der Sommer, er lächelt uns zu, der Wind küsst die Wipfel der Bäume, die Sense mäht sirrend das gereifte Korn, wir erleben den Sommer, es sind keine Träume.
Wärmende Sonne und erfrischender Regen, auch Blitz und Donner gestalten das Jahr, so wächst alles heran, zum Erntesegen, der Mensch, er bedankt sich, es ist wunderbar.
Schattige Wälder im weitem Land, fischreiche Flüsse, mit sandigen Stränden, große Felder, oft gemäht mit der Hand, fleißge Menschen, mit fleißigen Händen.
So erleb' ich die Heimat, mit freudigem Herzen, ich schaue auf's Land, von der Berge Höh'n, der Almrausch verzaubert, mit wehen Schmerzen, oh Heimatsommer, wie bist du so schön.
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