Auf den stählernen Straßen der Welt, jagen fauchend unsere Träume dahin, Gewinn und Verlust, ist alles was zählt, doch es macht nur der Reiche Gewinn.
Von Berlin auf der Schiene nach Vladiwostok, von Luxus umgeben, so Reisen wir -Fern-, wir trinken Champagner, geh'n noch nicht am Stock, so ist unser Leben, so haben wir's gern.
Die stählernen Straßen umspannen die Welt, die Schiene, wie ein Korsett aus Metall, wir Reisen, wir Feiern, wir Verprassen das Geld, auf den Straßen der Welt, auf den Straßen aus Stahl.
obwohl das Reisen etwas günstiger geworden ist, kostet es dennoch viel Geld, die sich viele Menschen nicht leisten können. Erstaunlich aber ist: Umso mehr Krisen es in der Welt gibt, desto häufiger verreisen die Deutschen, eben genau in diese Länder, verkehrte Welt.
also, wir sind früher auch viel gereist, aber glaub mir, wir suchten uns stets Natur mit viel Ruhe, aber auch die Möglichkeit zum Fischen aus, das musste eben sein. Fernab jeden Trubels fühlten wir uns am Wohlsten.
Ich wünsche Dir ein schönes Wochenende, Gruß vom...Günter
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