Denk ich zurück an meine Jugendzeit, lebe ich träumend in meiner Vergangenheit.
Ich sehe die Freunde mit denen ich spielte, mit denen ich mich unzertrennlich fühlte, ich sehe das Abendrot langsam verglühen, und sehe die Rosen im Garten blühen
Die Zeit ist längst Vergangenheit, gefüllt mit entschwundenen Träumen, dazwischen liegt eine andere Zeit, wie ein Wald mit entlaubten Bäumen.
Das Leben das zeigt uns die Facetten die wir mit Plan und Fantasie beleben, es zeigt uns auch, was wir gerne hätten, doch nie erreicht und doch so gern erstreben.
Die Rose sie wählt nicht zwischen arm und reich, sie schenkt allen ihr prächtiges Rot, sie zieht keine Linie, ihr sind alle gleich, sie begleitet uns immer, auch bis in den Tod.
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