Beim Blick zurück stellt man schnell fest, das Leben das ist viel zu kurz, man denkt, jetzt bleibt nur noch der Rest wie nach einen tiefen Sturz. Zu schnell verging die Jugendzeit, die Schule und die erste Liebe, zu jedem Quatsch war man bereit, im Glauben, dass es stets so bliebe. Wie von der Sehne abgeschossen, flog das Leben an uns vorbei. Wir wurden oft "ins Herz" getroffen, waren oft gebunden, selten frei. Jetzt blickt man zurück auf vergangene Stunden, unsere Hoffnung ist schon Vergangenheit, die Jugend verflog, es war'n nur Sekunden, doch hat uns das Leben niemals gereut. Alt geworden, mit zitternden Händen, der Blick ist getrübt, das Gehen fällt schwer, wir stützen beim Gehen uns manchmal an Wänden, das Leben geht, ja, wir lieben es sehr.
Zitat von Gabriella im Beitrag #2Schönste Prosalyrik, gefällt mir. Frage mich aber bei der letzten Zeile = das Leben geht, wir liebten es sehr. Liebst es jetzt nicht mehr?
Na klar, aber das Gedicht beschreibt doch nicht m e i n Leben, es istnur in der -ich Form- geschrieben,....
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