Alex sah Petra hochschwanger auf einer Anhöhe stehen. Dann fiel ein Schuß, und er hörte das dröhnende Lachen seines Vaters. "Nein!", schrie er aus voller Kehle und fuhr auf. Petra schreckte auf und knipste die Nachtischlampe an. Sie beugte sich zu Alex herüber. "Alex, was hast du denn?", fragte sie verschlafen. Es war das erste Mal, dass Alex Albträume hatte, seit sie bei ihm eingezogen war. Alex antwortete nicht. Er setzte sich auf die Bettkante und verbarg sein Gesicht mit den Händen. Petra wußte, dass er sich vor ihr schämte. Sie strich mit ihrer Hand zärtlich über seinen nackten Rücken. Sie spürte, wie sein kräftiger Körper zuckte. Es würde eine Weile dauern, bis er sich wieder beruhigt hatte. Sie fuhr fort, ihn zu streicheln. Dann küsste sie ihn auf die Schulter, doch Alex zeigte keine Reaktion. Die zuckende Bewegung seines Körpers beschleunigte sich und ging in ein Zittern über. Petra wußte nicht, was sie tun sollte. Sie fühlte sich schuldig. Wenn sie ihm nicht so eine Szene gemacht und ihm vorgeworfen hätte, er würde ihre Ehe zerstören, dann hätten ihn diese Albträume bestimmt nicht heimgesucht. Sie hatte eine Wunde in seiner Seele aufgerissen, sie hatte Angst, weil sie ihm nicht helfen konnte. Sie spürte, wie das Vibrieren seines Körpers nachließ. Plötzlich erhob er sich. Sein muskulöser, nackter Körper wandte ihr den Rücken zu, als er sagte. "Es tut mir leid, Petra. Ich wollte dich nicht wecken. Ich muß etwas trinken." Mit diesen Worten verließ er das Schlafzimmer. Er war nicht in die Küche gegangen, um Wasser oder Bier zu trinken. Er stand in der Stube vor der Bar, die er öffnete, um die Whiskyflasche herauszuholen. Er goss sich das Glas viel zu voll. "Kannst du mir vielleicht ein paar Eiswürfel aus dem Kühlschrank holen?", fragte er sie beiläufig, ohne ihr sein Gesicht zuzuwenden. Petra begab sich in die Küche, obwohl es ihr widerstrebte. Er sollte keinen Schnaps trinken, wenn er in dieser depressiven Verfassung war. Das machte alles nur noch schlimmer. Trotzdem holte sie die Palette mit den Eiswürfeln aus dem Tiefkühlfach und ließ vier davon in sein Glas gleiten. "Danke.", sagte er und kippte die Hälfte der Flüssigkeit in sich hinein. Ihr blieb der schwache Trost, dass die vier Eiswürfel den Rest des Whiskys erheblich verdünnen würden. Als er sein Glas abgesetzt hatte, wandte er ihr sein Gesicht zu. Sie sah in seine Augen, die Pupillen waren so groß und schwarz, dass sie kaum mehr etwas goldbraunes wahrnehmen konnte. "Verdammt!", presste er mit zitternder Stimme hervor. Dann griff er erneut zu seinem Whiskyglas und nahm noch einen Schluck. Er ging auf sie zu und umarmte sie liebevoll. Sie spürte, wie sein Glied anschwoll. Er schien allmählich wieder zu funktionieren. Das beruhigte sie zunächst. Doch dann presste er sie so fest an sich, dass ihr kaum mehr Luft zum Atmen blieb. Er küsste ihr Haar, ihre Wangen und dann drängte er sie ins Schlafzimmer. Er nahm sie in die Arme und legte sie sanft auf das Ehebett. Behutsam legte er die Decke über sie hinweg und verkroch sich ebenfalls darunter. "Ich liebe dich, Petra.", hauchte er zärtlich, während er ihren Körper abtastete. Seine Hand fuhr von ihrem Gesicht zu ihrer Schulter bis zu ihrem Bauch. Dann berührte er ihre Schamhaare. Sie stöhnte, als er noch näher an Sie heranrückte und sein Glied sich den Weg bahnte, den seine Hände vorgezeichnet hatten. Als er in sie eindrang, lächelte sie ihm zu. Ihre Hände griffen nach seinem muskulösen Obwrkörper. Sie spürte seinen vehementen Herzschlag und gleichzeitig das Bedürfnis, sich ihm ganz hinzugeben.
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