Wo ist Zuhause? Wo sind die Wurzeln? Durch Einsamkeit und tiefes verlassen sein führt der Weg und niemand weiß, wann und wo er enden wird.
Entschwunden sind die Gefährten der Jugend. Das Gold der hellen Tage ist verblasst. Reifes Korn wogt auf den Feldern. Bald wird es geschnitten. Dann wehen wieder Winde weinend über die Stoppeln. Und nirgends leuchtet mehr das blutige Rot der Mohnblumen.
In der Stille des Waldes flüstern die Geister der Zeit wie ewigen Wächter des Seins, legen Flor auf den Blick, der in der Ferne die Zukunft sucht.
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