Kopflos, ruhelos, endlos ist die Nacht Trostlosigkeit hat sich breit gemacht Die Sehnsucht nach vergessen die ist groß Verzweiflung lässt mich nicht mehr los Traurig sein und sterben wollen Die Klingen durch die Adern wollen Kein Ziel nur noch das Ende sehn Die Welt wird auch ohne mich nicht untergehn Um mich herum ein strahlendes Licht Und ich fürchtete mich nicht Frieden brachte es in mein Herz Vorbei waren Leid und Schmerz
ich hoffe, du hast dich nur in einen lebensmüden Menschen hineinversetzt und denkst nicht selber so. Ob er im strahlenden Licht landet, wenn er selbst Hand anlegt, kann ich nicht sagen. Das liegt alleine in Gottes Hand.
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