Er sitzt da mit stillem Blick ins helle Licht Die Welt so groß, doch er bewegt sich nicht Nur die Räder drehen sich immer im Kreis Seine Füsse sind kalt, doch der Kopf so heiß.
Er träumt von Bergen und von fernem Land Von Städten, die funkeln und ihm unbekannt Doch die Räder drehen sich und halten ihn klein Nur in seinen Träumen kann er sich befrein.
Die Sterne am Himmel, sie rufen ihn Flüsternd erzählen sie von Welten, die blühn Er schließt die Augen, fliegt durch die Nacht Sein Herz es tanzt, seine Seele erwacht.
Er träumt von Bergen an weitem Meer Von Städten, die funkeln unter dem Himmel so sehr Doch die Räder drehen sich und halten ihn klein Nur in seinen Träumen kann er sich befreien.
Und eines Tages wird er es tun Wird die Welt erspüren, wird nicht mehr ruh’n Die Hürden fallen, die Räder verglüh’n Nichts wird ihn mehr halten, er wird seinem Schicksal entfliehen.
Er träumte von Bergen am weiten Meer Von Städten, die funkeln unterm Himmel so sehr Nur die Räder, sie hielten ihn lange klein Nun konnt ihn das Schicksal von ihnen befreien.
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