Vorsichtig gehe ich meinen Weg, scheu lächeln mich die Blumen an. Gehe langsam zu meinem Steg, setze mich und schaue so weit ich kann.
Am blass blauen Himmel sind Wolken zu seh’n, sie gleiten fast majestätisch daher. Wie einst Segelschiffe, prachtvoll und schön, die auf den Wellen gleiten, bis hinter das Meer.
Was mag es wohl geben hinter dem Horizont? Werden es Wesen sein, so wie du und ich? Ich bin wirklich gespannt, wer dort hinten noch wohnt, gibt es nur das Meer und fürchte ich mich?
Ich gehe ins Wasser, lege mich auf die Wellen, ich lasse mich Treiben, soweit es mich treibt, Werde ich dort vorn an den Felsen zerschellen? Wird man etwas finden, was noch von mir bleibt?
Ich schließe die Augen, sehe blühende Rosen, Mohnblumenfelder, so rot wie das Meer wenn die Sonne versinkt, seh’ deine Lippen zum Kosen, keine Wellen, keine Wogen, nur Wasser, nur Meer.
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