„Wien“ schon der Name ist ein Gedicht, Frühlingshauch weht über das Land Frühlingssonne mit bezauberndem Licht, nimmt unsere Herzen an die Hand.
Lass uns einmal durch die Gassen gehen, atme sie ein, die besondere Luft Du hörst den Glockenklang verwehen, wenn dann die -Pummerin-zu uns ruft.
Der Prater er lockt mit Riesenrad, den Mund mit Zuckerwatte verklebt Steigen wie ein und sind ganz stad, beim Blick auf das Wien aus dem Rad.
Am Naschmarkt liegt uns die Welt zu Füßen Fremde Früchte schauen uns an. Die fünf Kontinente lassen uns Grüßen, Wir Staunen, Probieren und Laben uns dran.
In Grinzing dann wartet der -Heurige- schon. Verdammt ist der gut, wir Trinken den Wein, Na also, na Bitte, das kommt dann davon, Wir fanden den richtigen Weg nicht mehr Heim
.Tags darauf zieht es zum -Sacher- uns hin, die Alte Kaiserzeit, sie ist lange vorbei. Hier aber lebt sie noch, sie ist immer -In-, der Tradition aber ist man hier Treu.
Drum lasst uns den Frühling in Wien Erleben, geht in den Prater, wo das Leben schon sprießt, Wien beschenkt uns, will uns alles Geben, Wien, mein Wien, sei herzlich gegrüßt.
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