Junge Leben braucht er, der Krieg, unwissend und voller Idealismus, er frisst sie auf zu Hauf, unter unsagbaren Ängsten und kaum auszuhaltenden Schmerzen, er verbrennt Seelen, löscht Herzen aus, lässt Zukunft sterben, reißt unheilbare Wunden in Elternherzen, trennt Geschwister auf ewig, zerstört Liebe unwiderruflich.
Tränen fließen, aus unzählbar vielen Augen, machen fast blind, sie werden zu Bächen, zu reißenden Strömen, bilden ein Tränenmeer, welches nie versiegt, denn es gibt sie immer wieder, diese Unmenschen, die Befehl erteilen, zum Töten und zum Sterben, unberechtigt beladen sie ihre Schultern mit untragbarer Schuld.
Krieg ist die Folge von Macht und Gier einzelner Menschen, die nie selbst zittern müssen, die ihre Kinder schützen, sie schicken fremde Kinder in den Tod, sie handeln ohne Herz und Hirn, sie töten bewusst und ohne Skrupel, nicht mit eigener Hand, denn dazu sind sie zu feige.
Dein Gedicht sollte sich jeder Mensch verinnerlichen. Im Altertum ist der Herrscher noch an der Spitze seiner Soldaten in den Krieg gezogen und hat sein Leben eingesetzt. Schreibtischtäter haben nicht viel zu erleiden.
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